BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

KV Mayen-Koblenz

Martin Schmitt kandidiert als VG-Bürgermeister der Vordereifel

Mitten in den Vorbereitungen der kommenden Landtagswahl hielten die GRÜNEN Mayen-Vordereifel vergangenen Mittwoch ihre Mitgliederversammlung ab und hatten gleich zu Beginn einen spannenden Tagesordnungspunkt angekündigt. Martin Schmitt, Sprecher des Ortverbandes, stellte sich zur Wahl als Kandidat für die  Verbandsgemeindebürgermeisterwahl am 12. Juni 2016. Er wurde einstimmig gewählt.

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Freifunk überbrückt Breitbandlücken

MdB Tabea Rößner, Sprecherin für Digitale Infrastruktur, und VG-Bürgermeisterkandidat Martin Schmitt besuchen Initiative in Virneburg
Zu Beginn der Veranstaltung stand nicht das schnelle Internet im Vordergrund, sondern ein von Ortsbürgermeister Pung gegebener Lagebericht nach dem Hochwasserereignis von Donnerstagabend. Eine ganze Straße stand völlig unter Wasser, viele Keller müssten noch ausgepumpt werden. Die Aufräumarbeiten seien am Freitag mit großer Hilfe, nicht zuletzt von einigen Flüchtlingen im Ort, schnell vorangekommen. Der sintflutartige Regen und das schnelle Anschwellen der kleinen Bäche in der ganzen Vordereifelregion zeigen deutlich, dass Extremwetterereignisse verheerende Schäden anrichten können. Aufgrund des Klimawandels werden, so sagen viele Metereologen voraus, sich zukünftig häufen. Daher sind Klimaschutz und Flutprävention nicht nur für die Alpenregion wichtig, sondern auch für unsere Verbandsgemeinde Vordereifel.
350 Einwohner zählt die Gemeinde und hat 30 Flüchtlinge aufgenommen. Auch das Bedürfnis der Flüchtlinge, mit ihren Freunden und Verwandten fernab in Syrien oder Afghanistan zu kommunizieren, war Anlass für Christoph Theuering, gemeinsam mit Ortsbürgermeister Pung, freie WLAN-Hotspots in Virneburg einzurichten.
Mit 16 Mbit/s Internetgeschwindigkeit ist Virneburg für die Bedürfnisse im Ort zurzeit ausreichend ausgestattet. Im Laufe der letzten Zeit wurden 28 Hotspots errichtet, so dass es eine nahezu flächendeckende Versorgung an schnellen Internetverbindungen im Ort gibt. Die meisten Spenderboxen zur Errichtung dieser Hotspots wurden von Privatpersonen finanziert, die Kosten liegen bei 20 Euro. 
Neben der verbesserten Internetversorgung für alle im Dorf profitieren auch Touristen von diesem Angebot.  Auch der  Mayener Oberbürgermeister Wolfgang Treis zeigte lebhaftes Interesse, da Internet im öffentlichem Raum zunehmend an Bedeutung gewinnt. Für die Verbandsgemeinde Vordereifel ist laut Schmitt ein 2 stufiger Plan anzustreben, erst eine leistungsfähige Verbindung in den Orten  herstellen, und danach eine flächendeckende Versorgung über Hotspots bereitstellen. Zumal sich die Kosten hierfür im Rahmen halten, und vor allem Jugendliche davon profitieren. Rößner lobte die Initiative und stellte fest, dass nur mit ehrenamtlichem Engagement dies zu bewerkstelligen sei: "Letztlich ist eine schnelle Internetanbindung ein Standortfaktor und kann der demografischen Entwicklung gerade in ländlichen Regionen etwas entgegenwirken. Langfristig werden wir aber nicht umhin kommen, größere Bandbreiten anzubieten, denn die Datenmengen werden immer größer. Da sind gerade von Bundes- und Landesseite noch große Anstrengungen zu machen."

Grün bewegt auch über die Wahlkampfzeit hinaus.

Alle Kindertagesstätten pünktlich vor der VG Bürgermeisterwahl mit Grünen Bobycars ausgestattet!
Angefangen über Kottenheim und Ettringen geht die Verteilaktion des Bürgermeisterkandidaten Martin Schmitt nun kurz vor der Wahl am 12.6.2016 zu Ende.
Nun können alle Kitas der Verbandsgemeinde ein Bobycar in ihrem Fuhrpark ihr eigen nennen. „Es ist eine Geste und ein Signal gleichzeitig, mir ist kindliche Entwicklung ein Herzensanliegen und dies nicht nur zur Wahlkampfzeiten. Deshalb haben wir einen Teil der Wahlkampfkosten für diese Aktion eingesetzt. Wir setzten mit unsere Aktion aber auch ein deutliches Signal für unsere Kinder, denn sie sind unsere Zukunft!“ so Martin Schmitt.


Fotos von den überreichten Bobycars können auf Facebook unter https://www.facebook.com/martinschmittmonreal/ eingesehen werden.

Grün bewegt auch über die Wahlkampfzeit hinaus.

Alle Kindertagesstätten pünktlich vor der VG Bürgermeisterwahl mit Grünen Bobycars ausgestattet!
Angefangen über Kottenheim und Ettringen geht die Verteilaktion des Bürgermeisterkandidaten Martin Schmitt nun kurz vor der Wahl am 12.6.2016 zu Ende.
Nun können alle Kitas der Verbandsgemeinde ein Bobycar in ihrem Fuhrpark ihr eigen nennen. „Es ist eine Geste und ein Signal gleichzeitig, mir ist kindliche Entwicklung ein Herzensanliegen und dies nicht nur zur Wahlkampfzeiten. Deshalb haben wir einen Teil der Wahlkampfkosten für diese Aktion eingesetzt. Wir setzten mit unsere Aktion aber auch ein deutliches Signal für unsere Kinder, denn sie sind unsere Zukunft!“ so Martin Schmitt.


Fotos von den überreichten Bobycars können auf Facebook unter https://www.facebook.com/martinschmittmonreal/ eingesehen werden.

Internet-Freifunk in Virneburg: Besichtigung am 4. Juni

Die GRÜNEN-Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner, Sprecherin für Digitale Infrastruktur, und der Bürgermeisterkandidat Martin Schmitt besuchen den Internet-Freifunk in Virneburg

Am Samstag den 4.6.2016  um 10.30 Uhr treffen sich Interessierte in Virneburg vor dem Gemeindehaus, Christoph Theuring und der Ortsbürgermeister Herbert Pung berichten über die Initiative in Ihrem Ort.
In vielen Dörfern der Vordereifel gibt es leider noch immer keine gute Versorgung mit leistungsfähigen Internetanschlüssen. Der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist dringend geboten, denn ein vorhandenes Breitbandnetz ist nicht nur ein Standortfaktor, sondern auch für die gesellschaftliche Teilhabe unerlässlich. Hier müssen auch vor Ort große Anstrengungen unternommen werden, damit die Verbandsgemeinde nicht vollends abgehängt wird. „Deshalb freue ich mich, mit Tabea Rößner, Expertin aus dem Bundestag in Sachen Digitale Infrastruktur, in Virneburg Möglichkeiten und Notwendigkeiten zur Internet Versorgung in der Vordereifel besprechen zu können.“ So Martin Schmitt der das Amt des Verbandsgemeinde Bürgermeisters anstrebt.
„ In unserer heutigen Zeit gehört Internet zur Grundversorgung. Dazu muss ein leistungsfähiges Netz verlegt werden, damit die Verbandsgemeinde nicht den Anschluss an das digitale Zeitalter verpasst. Darüber hinaus wollen wir freien WLAN-Zugang in öffentlichen Gebäuden einrichten, wie es in einigen Städten schon der Fall ist, und unterstützen die Freifunk-Initiativen vor Ort.“ So Schmitt weiter.

Corinna Rüffer MdB zu Gast in Kottenheim – mit dem Bürgermeisterkandidaten Martin Schmitt im Gespräch

Einen Bericht über die aktuelle Situation zur Gleichstellung von Menschen mit Handikap gab jüngst Corinna Rüffer, behindertenpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Bundestag, den anwesenden Gästen. Eingeladen hatte der Bürgermeisterkandidat Martin Schmitt in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Inklusion Mayen-Koblenz zu einem Erfahrungsaustausch und dem Brückenschlag zwischen der Bundespolitik und den Möglichkeiten zur Umsetzung von Gleichstellung innerhalb der Verbandsgemeinde Vordereifel.
Corinna Rüffer berichtete, dass in Berlin vor drei Wochen ein neues Behindertengleichstellungsgesetz verabschiedet wurde. Seitdem gibt es Proteste von Betroffenen, weil sie hierdurch eine Verschlechterung ihrer Situation sehen. Vor allen Dingen widerspricht dieses Gesetz in vielen Belangen der UN-Behindertenrechtskonvention, die von Deutschland 2009 anerkannt wurde und verbindlich gilt.
Einigkeit bestand innerhalb der Runde darin, dass die Umsetzung von Teilhabemöglichkeiten für die Betroffenen von den jeweiligen Entscheidungsträgern in den Verwaltungen abhängt. Hier ist der Ansatz für Martin Schmitt: „Mein Schwerpunkt als Bürgermeister und Verwaltungschef wird sein, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und, sofern das in unsere Zuständigkeit gehört, positive Bescheide zu ermöglichen“. Weiterhin will sich Martin Schmitt dafür einsetzen, dass mehr präventive Maßnahmen ermöglicht werden, damit Menschen mit Handikap und Senioren möglichst lange selbstständig und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben können.
Jedoch sind auch Maßnahmen im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs dringend erforderlich. So will sich Schmitt dafür einsetzen, dass es in der Vordereifel Bürgerbusse geben wird, die auch barrierefrei nutzbar sind. „Barrierefreiheit ist für mich aber auch eine Verwaltung, die zu den Menschen auf die Dörfer kommt. So ist mir wichtig, dass wir in absehbarer Zeit einen Verwaltungsbus einrichten, der die Menschen vor Ort versorgt. Natürlich gehört dazu auch ein Antragsformular, welches möglichst in einfacher Sprache gehalten ist und durch die Buchstabengröße gut lesbar ist.“, so Martin Schmitt weiter.
Ein weiterer Schwerpunkt soll die Förderung von barrierefreiem Wohnraum in der Vordereifel werden. Hierzu können Landes- und Bundesmittel zur Unterstützung beantragt werden. Als Ziel in der Vordereifel ist für Schmitt wesentlich, dass Leerstand dazu genutzt wird, durch eine Sanierung barrierefreien Wohnraum zu schaffen.

Corinna Rüffer und Martin Schmitt besuchten das Kamalashila Institut in Langenfeld

Mitten in Langenfeld, am Rande der Verbandsgemeinde Vordereifel, liegt das Kamalashila Institut, ein europäisches Zentrum für buddhistische Lehre und Praxis. Für Corinna Rüffer, Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion, und Martin Schmitt, Verbandsgemeindebürgermeisterkandidat, ein Anlass das Zentrum zu besuchen und sich mit Tobias Röder, dem Geschäftsführer des Instituts, auszutauschen.
Hier erfuhren die beiden, dass das Kamalashila Institut ein vielseitiger Ort ist, in dem ganz unterschiedliche Aspekte der buddhistischen Lehre und Praxis ein Zuhause haben. Es werden zahlreiche Veranstaltungen mit Lehrerinnen und Lehrern vieler buddhistischer Traditionen durchgeführt. Für die beiden Gäste war dies ein wertvoller Besuch, da damit entgegen dem hektischen Bürgermeisterwahlkampf in der Vordereifel und dem aufreibenden Politikbetrieb in Berlin ein toller Kontrast gesetzt wurde, der seine Wirkung entfaltet hat.
„Es ist gut, dass wir hier waren und intensiv über die Möglichkeiten von Gelassenheit und Meditation im buddhistischen Sinne gesprochen haben.“, so Corinna Rüffer. Martin Schmitt ergänzt: „Bei uns in der Vordereifel können wir froh sein dieses Institut ansässig zu haben, denn es bereichert unsere ganze Region. Außerdem hilft es uns die Vordereifel bekannter zu machen, weil hier Menschen aus ganz Europa in das Kamalashila Institut kommen“

Nicht mehr auf der Flucht - angekommen in der Vordereifel

Mittwoch 4. Mai um 17:00 Uhr in Kirchwald/Vordereifel im Gasthaus Döbber, Hauptstraße 36

Dr. Dr. Rahim Schmidt, MdL, und Martin Schmitt, der GRÜNEN-Kandidat zur Wahl des Verbandsgemeindebürgermeisters Vordereifel, im Dialog mit Flüchtlingen, Bürgerinnen und Bürgern sowie Multiplikatoren der Flüchtlingsnetzwerke
Angekommen in der Vordereifel. Nach oft langer beschwerlicher Reise kommen sie an. Sind voller Hoffnung und Motivation, hier ihre neue, sichere Heimat gefunden zu haben. Und jetzt? Wie geht es weiter? Wer sind die Ansprechpartner? Wo finde ich was? Wie profitieren Dörfer und Gemeinden von der Zuwanderung? Diese und weitere Fragen haben die Flüchtlinge, die in der Vordereifel ankommen aber auch ehrenamtliche Helfer, Nachbarn oder Freunde. Antworten zu finden im offenen Dialog versuchen Dr. Dr. Rahim Schmidt und Martin Schmitt und laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 04. Mai um 17.00 Uhr ins Gasthaus Döbber, Hauptstraße 36 nach Kirchwald ein.

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Der GRÜNE Martin Schmitt kandidiert als Verbandsbürgermeister der Vordereifel

Mitten in den Vorbereitungen der kommenden Landtagswahl hielten die GRÜNEN Mayen-Vordereifel vergangenen Mittwoch ihre Mitgliederversammlung ab und hatten gleich zu Beginn einen spannenden Tagesordnungspunkt angekündigt. Martin Schmitt, Sprecher des Ortverbandes, stellte sich zur Wahl als Kandidat für die Verbandsgemeindebürgermeisterwahl am 12. Juni 2016. Er wurde einstimmig gewählt. „Mit Martin Schmitt schicken wir einen kompetenten und engagierten Mann ins Rennen, der durch und durch für seine Ziele und Schwerpunkte lebt und kämpft“, so Matthias Kaißling und freut sich, dass auch „seine“ GRÜNEN somit einen Kandidaten für diese wichtige Wahl stellen. 
„Nur mit einer Kandidatur erhalten unsere Themenschwerpunkte ein Gesicht und wir können in den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern der Verbandsgemeinde treten“, so Kaißling, der selber mit eben dieser Intention gerade als Direktkandidat des Wahlkreises 12 zur Landtagswahl im März antritt. Martin Schmitt ist in Mayen geboren und stammt mit seiner Familie aus Monreal, wo er auch seit 2008 wieder wohnt.  Zu seiner Motivation, sich der Wahl im Sommer zu stellen sagt der sympathische 52 Jährige: „Mir brennen so viele Themen unter den Nägeln. Es gibt so viele Aufgaben, die in unserer schönen Vordereifel in den nächsten Jahren anstehen. Ich möchte mir als Kandidat Gehör verschaffen und für unsere Ideen und Vorschläge werben.“

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